Die britische Kartellbehörde CMA hat in ihrer heutigen Presseerklärung veröffentlicht, dass sie im laufenden Kartellverfahren zu unerlaubten Absprachen in der Fragrance-Industrie einen weiteren Ermittlungsstrang eröffnet hat. Diese Absprachen erstrecken sich auf das Abwerben von Mitarbeitern.

Symrise ist ausdrücklich von diesen weiteren Ermittlungen ausgenommen. Auch wenn dies keine Aussage über die fortgeführten Ermittlungen erlaubt, sieht Symrise sich in seiner Auffassung bestärkt, dass die Anschuldigungen gegenstandslos sind. Diese wurden zu keiner Zeit belegt. Symrise hat bereits in der Vergangenheit immer wieder betont, dass es die Ermittlungen gegen das Unternehmen für gegenstandslos erachtet und sich entsprechend auch auf europäischer Ebene gegen die Durchsuchung gerichtlich verteidigt.

Symrise ist daher weiterhin der Auffassung, dass auch die laufende Untersuchung der CMA in Bezug auf Symrise ergebnislos bleiben wird. Natürlich wird Symrise weiterhin mit den Behörden zusammenarbeiten.