"Symrise begrüßt die heutige Entscheidung der CMA. Symrise hat stets darauf hingewiesen, dass Symrise sich an keinen unzulässigen Absprachen mit Wettbewerbern im Bereich des Duftstoffgeschäfts beteiligt hat. Symrise hat von Anfang an mit Nachdruck argumentiert, dass es niemals Teil dieser Untersuchung hätte sein dürfen und dass die seitens der Behörden veranlassten Maßnahmen nicht gerechtfertigt waren. Symrise setzt sich weiterhin für ethische Geschäftspraktiken und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ein und geht davon aus, dass auch die verbleibenden Untersuchungsbehörden ihre Verfahren gegen Symrise in naher Zukunft abschließen werden."
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