Scent & Care | Unternehmen

— Breitband-Schutz von Kosmetikprodukten vor mikrobiellem Befall
— Vielfältige Einsatzmöglichkeiten, wie Seifen, Cremes und Feuchttücher

Symrise bringt mit SymOcide® BHO seinen ersten Konservierungsmittel-Mix auf Basis von Benzylalkohol und der zusätzlichen Kraft von SymSave H heraus. Das Produkt schützt Kosmetikartikel effektiv vor unerwünschten Mikroorganismen wie Pilzen und Bakterien und ist gleichzeitig sicher für den Verbraucher. Neben dem Konservierer Benzylalkohol enthält SymOcide® BHO (zum Patent angemeldet) auch die multifunktionellen Inhaltsstoffe SymSave® H, ein Antioxidant, und Hydrolite® CG, einen Feuchtigkeitsspender.

Mit SymOcide® BHO bietet Symrise nun eine Alternative zu seinen anderen SymOcide® Konservierungsmitteln an, die auf O-Cymen-5-Ol sowie dem Konservierungsmittel Phenoxyethanol basieren. Das mögliche Einsatzspektrum der Neuentwicklung reicht von Seifen über Duschgels, Shampoos, Cremes und Fechttüchern bis hin zu Gesichts-Masken. Zudem harmoniert das Mittel gut und effektiv mit gängigen Tensiden sowie Sulfat-freien Systemen. „SymOcide® BHO ist sehr wirksam und sicher“, sagt Dr. Sabrina Behnke, Global Product Manager für Konservierungsmittel in der Cosmetic Ingredients Division bei Symrise. „Das Produkt ist ein wahres Multitasking-Talent, lässt sich leicht verarbeiten und bietet Breitband-Schutz gegen Bakterien und andere Mikroorganismen.“

Anforderungen der EU-Kosmetikrichtlinie sind erfüllt

SymOcide® BHO bietet vor allem Kunden eine Option, die nach einer Alternative zu Phenoxyethanol suchen und keinen Kompromiss bei der Wirksamkeit gegen Mikroorganismen eingehen wollen. Die klare und farblose Flüssigkeit lässt sich kalt verarbeiten und ist inhaltlich mit SymOcide® PH verwandt. Der Unterschied besteht darin, dass SymOcide® PH auf Phenoxyethanol und SymOcide® BHO auf Benzylalkohol basiert. „Beide Stoffe erfüllen die Vorgaben der EU-Kosmetikrichtlinie und bieten den Schutz einer vielfältigen Produktpalette“, sagt Behnke. „SymOcide® BHO ist ideal für Kosmetikhersteller, die nach einer Lösung suchen, die ihnen die kalte Verarbeitung in einem Arbeitsschritt ermöglicht.“