Die meisten Menschen nutzen Sonnenschutzmittel hauptsächlich im Sommer oder Frühling für Aktivitäten im Freien. Doch wer nutzt diese Mittel, und warum? Wir zeigen Ihnen einige spannende Zahlen und Fakten zur Nutzung der Konsumenten.

Sonnenschutzmittel werden in erster Linie in der Altersgruppe der 20-50-Jährigen verwendet, vor allem von Frauen. 20 Prozent aller Männer geben sogar an, dass sie nie Sonnenschutz auftragen. Gerade bei jüngeren Menschen und der männlichen Zielgruppe gibt es also noch Aufklärungsbedarf.

Die Gründe, Sonnenschutzmittel zu nutzen, sind vielfältig: Am wichtigsten sind den Konsument*innen die Vermeidung von Sonnenbrand und das Verringern des Hautkrebsrisikos. Auch die Vorbeugung von Sonnenflecken und Pickeln sowie das Vermeiden von Falten spielt für fast die Hälfte der Anwender eine Rolle.

Bei den Texturen von Sonnenschutzmitteln sind Lotionen am beliebtesten, gefolgt von Cremes und Sprays. Dabei gibt es unterschiedliche Präferenzen, die von Hauttyp und Hautfarbe abhängen. Personen mit öliger oder Mischhaut bevorzugen leichte Texturen wie Lotionen, Seren, Sprays oder flüssige Konsistenzen. Dunklere Hauttöne neigen zu Gelen und Seren.

Beim Lichtschutzfaktor bevorzugt mit 60 Prozent die Mehrheit der Anwendenden vor allem Produkte mit einem LSF zwischen 30 und 50. Auch ein LSF von über 50 erfreut sich mit 32 Prozent einer großen Beliebtheit.