Symrise ist seit zwei Jahren im Norden Brasiliens aktiv, um neue Rohstoffe zu identifizieren und daraus Produkte für den weltweiten Kosmetikmarkt zu entwickeln. Das Unternehmen investierte dafür 5 Mio. € in eine eigene Produktion im Ecoparque des Partners und Kunden Natura. Und es arbeitet eng mit Dorfgemeinschaften und Forschungseinrichtungen zusammen, um die Biodiversität in der Amazonas-Region nachhaltig zu bewahren.

Francisco Pereira steigt in eine Schlaufe, die er aus einem zweifach verdrehten Seil gebunden hat. Mit dessen Hilfe und dank seiner Geschicklichkeit und Kraft klettert er in wenigen Sekunden fünf Meter an einer Palme hinauf, die
direkt am Ufer des Moju steht. Für die Weite des Flusses im Norden des brasilianischen Bundestaates Pará hat er keinen Blick übrig. Sein Ziel ist ein mehrfach verzweigter Ast, an dem Dutzende lilafarbene Acai-Beeren hängen. Francisco Pereira trennt ihn mit einem kleinen Ruck vom Baum, greift einen zweiten, einen dritten und steigt wieder hinab.

Erntezeit im Jauari. Die Erzeugergemeinschaft, die aus 35 Familien besteht, lebt seit Jahrzehnten vom ungeheuren Artenreichtum der Amazonas-Region. Sie pflanzt, pflegt und erntet auf 50 Hektar Fläche Früchte und Nüsse, deren Öle und Butter von der Kosmetikindustrie verarbeitet und genutzt werden. Dahinter steckt ein Programm, das Natura – Brasiliens größter Naturkosmetikhersteller – Mitte des vergangenen Jahrzehnts mit mittlerweile mehr als 3.000 Familien aufgelegt hat. Das Unternehmen kauft die Ernte verbindlich ab, liefert landwirtschaftliches Know-how und legt viel Wert auf die sozialen Aspekte. Es zahlt neben ­einem fairen Preis auch eine fünfprozentige Beteiligung am Verkaufspreis der Produkte, in denen die Pflanzen des ­jeweiligen Dorfs verwendet werden (mehr zu diesem nachhaltigen Ansatz im Gespräch auf den Seiten 42 und 43). Symrise ist als Partner und Zulieferer eng dabei und produziert aus mittlerweile sieben Rohstoffen – Andiroba, Murumuru, Paranuss, Cupuaçu, Acai, Buriti und Kakao – Öle und Butter und verkauft diese wiederum an Natura oder andere Kunden. „Alle Seiten profitieren von dem Geschäft“, sagt Adelino Nakano. Der Chemiker, der bei Symrise in São Paulo für den Haarpflegebereich und Innovationen verantwortlich ist, besucht heute Jauari, 70 Kilometer entfernt von der 2,3 Millionen-Einwohner-Stadt Belém. Es ist kein üblicher Geschäftsbesuch: Er begrüßt Francisco Pereira mit einer Umarmung, dessen Mutter mit zwei Küssen auf die Wangen. Erst nach einem langen Gespräch über die Familien und die Gesundheit und einem zuckersüßen schwarzen Kaffee kommen die ersten Themen auf den Tisch.

„Wir schauen uns hier verschiedene Rohstoffe darauf an, ob und wie wir sie in Zukunft nutzen können“, erläutert Ade­lino Nakano. Er beugt sich zum Boden, hebt einen braunen holzigen Samen auf. „Das ist eine Andiroba-Frucht, die wir schon jetzt verarbeiten.“ Dann reißt er Blätter von einem Baum ab, zerreibt sie zwischen den Händen, riecht daran. „Das sind interessante Pflanzen“, sagt er und notiert sich die Namen, die ihm eine Dorfbewohnerin nennt. „Der Geruch ist sehr fein, vielleicht wäre das etwas für unsere Parfümeu­re, zum Beispiel für den Haushaltsbereich.“

„Alle Seiten profitieren von dem Geschäft.“

Adelino Nakano
ist bei Symrise in São Paulo für den Bereich Innovationen verantwortlich.

Herr Ramos, wie gewährleisten Sie eine faire Zusammenarbeit mit den Dorfgemeinschaften?
Wir halten uns strikt an das Nagoya-Protokoll der Vereinten Nationen, das die Nutzung regionaler Rohstoffe durch internationale Unternehmen reglementiert. Zugleich fordert es einen Ausgleich für die Erzeugerstaaten ein.

Damit richten Sie sich vor allem an die Menschen. Auf welcher Grundlage wird die Biodiversität geschützt?
Symrise ist dafür eine strategische Partnerschaft mit der Union for Ethical BioTrade eingegangen. Davon profitieren alle, auch wir: Unsere Aromen, Düfte, kosmetischen und funktionalen Inhaltsstoffe leben von den natürlichen Rohstoffen.

Also hat Symrise auch Vorteile von diesem Engagement?
Natürlich. Nur so können wir unsere Produkte erfolgreich herstellen und weltweit zu den Kunden bringen. Und gleichzeitig können wir langfristig nur dann nachhaltig handeln, wenn wir auch wirtschaftlichen Erfolg haben.

Eder Ramos ist bei Symrise für das globale Geschäft für kosmetische Inhaltsstoffe verantwortlich.

Dorfbewohner als Experten

Die richtigen Pflanzen zu finden, vielleicht ihre Wirkung kennenzulernen, sie anzubauen und natürlich auch zu ernten: Dabei helfen sollen die Menschen der Amazonas-­Re­gion, die entlang der teils kilometerbreiten Flüsse oder im Regenwald leben. Sie kennen sich am besten aus, haben tiefes Wissen. Francisco Pereiras Vater etwa siedelte sich vor 25 Jahren hier an. Im Laufe der Jahre pflanzte er viele heimische Arten an, in immer größeren Kreisen rund um sein kleines Dorf. Plantagen oder Monokulturen sind hier nicht zu finden. Er gründete auch die Kooperative, sorgte für bessere Lebensbedingungen, Stromleitungen und eine Wasseraufbereitung. Als der Vater vor zwei Jahren starb, übernahm Francisco Pereira die Verantwortung.

Auch hat er keine Berührungsängste mit Unternehmen, die mit ihm ins Geschäft kommen wollen. Wenn er von der ­Zusammenarbeit erzählt, fällt allerdings oft das Wort „Familie“. Francisco Pereira erwartet ein vertrauensvolles Verhältnis mit den Konzernen, so groß sie auch sind, will Verlässlichkeit, Offenheit und Transparenz, auch in den Verträgen. „Uns ist es sehr wichtig, dass die Firmen fair mit uns umgehen“, sagt er. Für Symrise ist das selbstverständlich. Das Unternehmen will noch stärker direkt mit den Kom­munen Geschäfte machen und dabei das Nagoya-Protokoll strikt einhalten (siehe Interview auf Seite 42 – 43). Darüber ­hinaus hat Symrise dem Dorf ein besonderes Geschenk gemacht: ein weißes Krankenschiff. „Wir haben die Zeit für den Weg zum nächsten Arzt um 85 % verringert, das kann Leben retten“, betont Adelino Nakano. Mehrere Dutzend Krankenfahrten hat das Boot schon hinter sich, die ansonsten über holprige Straßen hätten führen müssen. In den kommenden Monaten und Jahren will Symrise die Zusammenarbeit ausweiten. „Wir werden uns genau anschauen, welche Rohstoffe passen würden und gemeinsam mit der Dorfgemeinschaft entscheiden, wie wir weiter vorgehen.“ Der Innovationsmanager arbeitet zudem an einer Kooperation mit regionalen Universitäten in der Amazonas-Region. „Die Forscher haben rund 3.000 verschiedene Pflanzen aufgenommen, die wir auf Verwendbarkeit prüfen wollen“, erzählt er begeistert. „Es ist zum Beispiel entscheidend, dass wir sehr gute landwirtschaftliche Praktiken anwenden, um den Flächen- oder Wasserverbrauch so gering wie möglich zu halten.“

Geschäftsgespräche zwischen Francisco Pereira von der Erzeugergemeinschaft und den Symrise Mitarbeitern Ferdinando Prado und Adelino Nakano (v.l.n.r.) finden gerne auch einmal auf der Treppe vor dem Gemeinschaftshaus statt.

Adelino Nakano (li.) lässt sich von Francisco Pereira die Vielfalt der Früchte und Nüsse zeigen, die die Bauern im Wald ernten.

Walter Ribeiro ist Präsident des Geschäftsbereichs Flavors für Lateinamerika.

Herr Ribeiro, bisher liegt der Schwerpunkt des Amazonas-Projekts auf dem Scent & Care-Bereich. Wo sehen Sie Chancen für neue Aromen?
Wir haben mehrere Erzeugergemeinschaften und universitäre Einrichtungen besucht und einige Gewürze probiert, die ich mir gut als Grundlage für Ex­trakte vorstellen könnte. Ebenso konnten wir Ideen für natürliche Farben sammeln, die unsere Kollegen des Geschäftsbereichs Diana interessieren könnten.

Wie wichtig ist für Sie die Zusammenarbeit mit den Dorfbewohnern?
Sie haben eine sehr enge Beziehung zu der Natur, die um sie herum die erstaunlichsten Pflanzen hervorbringt. Von ihrem Wissen können wir viel lernen.

Könnten Sie sich auch in der Produktion im Ecoparque Synergieeffekte für Ihren Bereich vorstellen?
Auf jeden Fall. Wir können etwa mit unserer SymTrap®-Technologie ganz neue Geschmacksnuancen aus schon bekannten Rohstoffen gewinnen. Außerdem sind wir hier dank unserer Kollegen des Segments Scent & Care und unserer Zu­sammenarbeit mit Natura viel früher engagiert als der Wettbewerb. Das verschafft uns eine gute Position.

Nachhaltige Produktion

Die Verarbeitung der Früchte, Samen und Nüsse findet im Ecoparque statt, einem weiteren wichtigen Baustein des Amazonas-Projekts. Das Industriegebiet in Benevides hat Natura entwickelt, dort eine eigene Produktion gebaut und das Gelände so nachhaltig wie möglich konzipiert. Die Büros kommen so gut wie ohne elektrische Beleuchtung aus, weil viel Tageslicht eindringen kann. Das Regenwasser wird gesammelt, das Prozess- und Brauchwasser mit Hilfe eines ausgefeilten Ökosystems gereinigt: Es fließt zunächst durch drei Lagen unterschiedlich großer Kiesel, anschließend bauen die Mikroorganismen in den Wurzeln heimischer Pflanzen die organischen Reststoffe ab.

Symrise hat hier als bisher einziges ausländisches Unternehmen eine eigene Fertigung errichtet, mit einer Investition von 5 Mio. €, erzählt Ferdinando Prado, der die Produktion mit konzipiert und aufgebaut hat. An diesem Tag sind Pa­ranüsse an der Reihe, die in orangen Netzen auf ­Paletten liegen. Bis aus ihnen ein klares Öl wird, das in Kosmetika genutzt werden kann, braucht es eine ganze Reihe von Schritten. Nach der Wareneingangskontrolle fahren die Nüs­se über ein Laufband und ein Rüttelbrett, das letzte Ver­unreinigungen wie Blätter oder Steinchen entfernt, in ein Silo. Von dort gelangen sie in einen Kessel, in dem sie in drei Stufen auf 60 bis 70 Grad Celsius erwärmt werden. „Das hat zwei Gründe: Die Samen lassen sich auf diese Weise leichter zerkleinern und das Öl wird flüssiger und kann so besser extrahiert werden“, erklärt Ferdinando Prado. Der Maschinenbauingenieur steht in der heißen Halle und überprüft gerade die Presse. „Eine Paranuss besteht zu 40 % aus Öl, bei anderen Samen wie Andiroba oder Cupuaçu liegt der Gehalt eher bei 25 %“, sagt der Techniker, der ­für den Ecoparque zu Symrise gewechselt ist. Der Ingenieur hat viel Erfahrung und kennt die Maschinen in- und auswendig. An der Seite der Presse läuft das tiefbraune Öl einen Kanal entlang, bis es in einer Filteranlage landet. Dort wird es durch neun dicke Stofftücher gedrückt. Aus mehreren Zapfhähnen fließt anschließend eine goldgelbe Flüssigkeit in ein Gefäß.

Nachdem die Paranüsse zerkleinert und gepresst wurden, entsteht durch die Filterung eine goldgelbe, hocharomatische Flüssigkeit.

Das Brauchwasser wird im Ecoparque in einem blühenden Naturfiltersystem gereinigt, das Regenwasser in dem überdimensionalen Trichter gesammelt.

Das Rohöl kann in dieser Form schon benutzt werden, für die Kosmetikindustrie wird es aber noch raffiniert: Zwei weitere Maschinen entziehen die Farbe und den Geruch. Eine Treppe geht es hinauf – durch ein Fenster ist eine Baustelle zu sehen, wo gerade die Anlage für pflanzliche Ex­trakte entsteht, die vom alten Standort in Sorocaba verlegt wird –, bis Prado im kleinen Labor steht. Hier werden im Laufe des Prozesses vom Warenein- bis -ausgang 15 ­Parameter wie Feuchtigkeit oder der Säure-, Peroxid- oder Schwefelgehalt der Samen überprüft. Ebenso werden die mikrobiologischen Eigenschaften getestet, damit keine un­er­wünschten Bakterien das Produkt belasten, und im sen­sorischen Labor die Farbe und der Geruch. Neben der Pressung und der Extraktion wendet Symrise hier zudem schon heute die unternehmenseigene Technologie SymTrap® an, mit der aus Restströmen der Produktion wertvolle Duftstoffe gewonnen werden. Im Laufe des Jahres 2016 wird Symrise das gesamte Portfolio weiteren Kunden aus der Duftindustrie vorstellen. Wenn das Auftragsvolumen steigt, kann die Produktion ohne Probleme ausgeweitet werden, erklärt Ferdinando Prado. „Momentan fahren wir mit zehn Mitarbeitern eine Schicht, können aber auf Dreischichtbetrieb ausbauen.“ In einem letzten Schritt wird Symrise zudem eine Produktion für ätherische Öle in einem schon gebau­ten Hallenteil installieren. „Wir werden parallel im Jahr 2016 Rohstoffe für zwei dieser Produkte testen und auch weiterentwickeln“, blickt Ferdinando Prado voraus. „Und das ist nur der Anfang für eine ganze Reihe von Lösungen, für die wir von der reichhaltigen Natur der Amazonas-Region inspiriert werden.“

Werte und Ziele teilen

Zwei Unternehmen, die nach denselben Maß­stäben arbeiten: Die Natur und die Menschen stehen im Fokus von Symrise und Natura. Ein Gespräch über Partnerschaft, Nachhaltigkeit und wirtschaftlichen Erfolg.

Herr Lima, was bedeutet Nach­haltigkeit für Natura?
Roberto Oliveira de Lima: Sie ist für uns seit unserer Gründung im Jahr 1969 so wichtig wie das Geschäft an sich. Unser Erfolg beruht auf der Qualität unserer Produkte, ihrem Mehrwert für die Kunden und unserem nachhaltigen Netzwerk, das wir gemeinsam mit unseren Zulieferern aufgebaut haben. Ein Schwerpunkt unserer Stra­tegie ist es, dass wir uns mit unseren Partnern auf allen Ebenen gemeinsam entwickeln. Damit das funktioniert, suchen wir zum Beispiel Zulieferer, die dieselben Werte vertreten wie wir.

Ricardo Omori: Symrise verfolgt denselben Ansatz, deswegen passt auch für uns die Zusammenarbeit so gut. Der Ecoparque ist dafür ein gutes Beispiel. Für uns war es kein Problem, uns in dem nachhaltig aufgebauten Industriegebiet, das Natura entwickelt hat, anzusiedeln. Auch zu unserem Kerngeschäft gehören das Engagement für die Natur und die Gesellschaft sowie die sozioökonomische Entwicklung der Region, in der wir tätig sind.

Die Produkte, die aus den Rohstoffen aus Ihrem gemeinsamen Projekt entstehen, darf Symrise auch an andere Kunden verkaufen. Warum bestehen Sie nicht auf Exklusivität?
Roberto Oliveira de Lima: Weil wir damit die Möglichkeiten unserer Zulieferer beschneiden würden. Unser größtes Ziel ist es, die Amazonas-Region sozial zu entwickeln. Dafür nutzen wir so viele Inhaltsstoffe aus der Region, wie wir können. Wenn ein Unternehmen wie Symrise aber auch an andere Kunden liefern kann, ist das doch nur gut für die Bauern, die so größere und weiter gestreute Absatzkanäle aufbauen können.

Ricardo Omori: Dieser Ansatz ist von allen Seiten betrachtet richtig und nachhaltig. Wir fühlen uns Natura sehr verpflichtet: Wir hatten es mit dem starken Partner viel leichter, die Kontakte in die Erzeugergemeinschaften, aber auch die Produktion im Ecoparque aufzubauen. Zugleich ist es ein großer Vorteil, mit den Produkten weltweit Geschäfte machen zu können, um die gesamte Wertschöpfung auf eine breitere Basis zu stellen.

Ricardo Omori ist bei Symrise für das Scent & Care-Geschäft in Lateinamerika verantwortlich.

Roberto Oliveira de Lima ist Vorstandsvorsitzender von Natura. Der größte brasilianische Naturkosmetikhersteller verkauft vor allem im Direktvertrieb Produkte an Kunden in Brasilien, Argentinien, Chile, Mexiko, Peru, Kolumbien und Frankreich.

„Unser größtes Ziel ist es, die Amazonas-Region sozial zu entwickeln.“

Roberto Oliveira de Lima
 

Welche Erwartungen haben Sie an das Geschäft in der Region?
Roberto Oliveira de Lima: Zunächst einmal ist es gut angelaufen: 75 % der Inhaltsstoffe, die wir für Seifen brauchen, bekommen wir aus der Region und verarbeiten sie auch dort im Ecoparque. Über die Zukunft sehr konkret zu sprechen, ist indes nicht einfach. Weil wir von reinen, zum Teil unerforschten Naturprodukten reden, kann es sehr schnell gehen oder ebenso lange dauern, bis wir neue Rohstoffe gefunden haben. Bisher haben wir zehn Inhaltsstoffe im Portfolio, die aus der brasilianischen biologischen Vielfalt stammen.
 

Ricardo Omori: Wir sehen das genauso: Weil wir mit reinen Naturprodukten aus teilweise wenig bekannten Früchten oder Samen arbeiten, müssen wir die Forschung vorantreiben. Das machen wir gemeinsam mit Natura und Hochschulen aus der Region. Symrise investiert dort allein einen beträchtlichen Betrag in Equipment, um die Stoffe weiter untersuchen zu können, und baut auch ein eigenes Team auf, das sich auf die dortige Biodiversität spezialisiert. Auf diese Weise werden wir in den kommenden Jahren immer wieder neue spannende Produkte entwickeln können.